An einem regnerischen Tag im August 2010 kamen wir durch Kleinseelheim. Der Ort selbst hat sich wenig verändert. Außer einigen Neubauten und Verschönerungen hat sich wenig getan. Der Weg zur Ziegelei war schnell gefunden. Der Schornstein steht noch immer und war der Wegweiser. Und hier die Bilder - weitere Informationen zu den Bildern stehen bei den größeren Aufnahmen - anklicken.
 Blick auf Kleinseelheim |
 Blick auf die Amöneburg |
 Eingangstor zur Ziegelei, zum Stapelplatz für die Steine |
 Ausfahrt = Einfahrt |
 In diesem großen Gebäude befand sich die Pressenanlage und der Brennofen (rechts) |
 Die Rückansicht des Gebäudes, hier wurde der Ton angeliefert |
 Heute ist auf dem Platz eine Auotoverwertung angesiedelt |
 Blick auf einen Teil der Trockenschuppen |
 Detailansicht eines Trockenschuppens |
 Die Dächer der Trockenschuppen sind nach über 20 Jahren immer noch dicht!! |
 In diesen Kammern wurden die Steine mit heißer "Luft" getrocknet |
 Hier geht es nach draußen zu den anderen Trockenschuppen |
 Trockenkammer |
 Die Schuppen für die Lufttrocknung |
 Auf diesem Platz standen die fertigen Steinpakete zur Abholung beriet |
 links auf dem Podest stand der Schweröltank |
 Der Weg zum Ort, rechts das große Ziegeleigebäude |
 Wie vorher |
 Die Ziegelei von hinten, rechts die Werkstatt und die Kammertrocknung |
 Diesen Reservetonhaufen gab es schon 1980 |
 Hier stand der Sozialbau |
 In diesem Haus wohnten unsere Eltern, heute total zugewachsen |
[Ziegelei Klein Seelheim Teil 1] [Ziegelei Klein SeelheimTeil 2]