Postkarten, geschrieben von Friedrich Ellen
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Postkarten von Fritz Ellen
Friedrich Ellen, genannt Fritz, ist der älteste Sohn von Gepko Ellen und Sophie Jeanette Ellen geborene Schomburg. Er wurde am 24. Oktober 1907 in Emden geboren und starb am 23 März 1992 in Petkum / Emden. Er liegt auf dem Bolardusfriedhof in Emden begraben.
Er besuchte die Realschule in Emden bis zum Jahr 1921. In diesem Jahr starb seine Mutter, was ihn sehr getroffen hatte - genau so wie seinen Bruder Elfried. Dies beeinflusste auch seine schulischen Leistungen, sein Vater nahm ihn von der Scule und er begann eine kaufmännische Lehre bei der Firma Konrad Kellner - heute Detering. Nach dem Abschluss der Lehre ging er noch vor 1929 zur Polizei, blieb dort bis 1934. In diesem Jahr wechselte er zur Luftwaffe, genauso wie sein Bruder Elfried. Beide waren in Bremen und Damm-Jüterborg stationiert. Piloten waren sie beide nicht, aber dienten als Bordmechaniker.Friedrich Ellen war am Ende des zweiten Weltkriegs Stabsfeldwebel und in Italien stationiert.
Er heiratete 1935 Rose Winterboer in Wilhelmshaven. Nach der Hochzeit zogen sie irgendwann nach Unna bzw. Lippstadt und hatte mit ihr zwei Kinder. Fritz Gepko Ellen - für uns (Gepko, Ellen und Enno) war er nur Fritzi. Seine Tochter Ariane, von uns Ari genannt, wurde am 1. September 1941 geboren. Bei der Geburt starb seine Ehefrau und Mutter der Kinder.
In zweiter Ehe war Onkel Fritz mit Gerda Dechant verheiratet. Aus dieser Ehe ging Ged-Udo Ellen hervor.
Nach dem Krieg ging er wieder zur Polizei. 1949 kam die Familie nach Emden und wohnte zunächst in der Lienbahnstraße bei Janken Ellen - Tante Jenny. Sie besorgte ihm eine Tätigkeit bei Weert Ihnen. Er hatte bis zu seiner Pensionierung mit Getreide zu tun.
Wie sein Bruder Elfried war Friedrich ein eifriger Karten- und Briefeschreiber.
Die älteste Aufnahme stammt aus dem Jahr 1919
Fast alle Postkarten wurden von Friedrich Ellen an seinen Vater Gepko Ellen geschrieben. Die erste Postkarte ist auch an Gepko Ellen gerichtet, stammt aber nicht von Friedrich Ellen, sondern dem Sohn eines Bruders von Gepko Ellen.
Er besuchte die Realschule in Emden bis zum Jahr 1921. In diesem Jahr starb seine Mutter, was ihn sehr getroffen hatte - genau so wie seinen Bruder Elfried. Dies beeinflusste auch seine schulischen Leistungen, sein Vater nahm ihn von der Scule und er begann eine kaufmännische Lehre bei der Firma Konrad Kellner - heute Detering. Nach dem Abschluss der Lehre ging er noch vor 1929 zur Polizei, blieb dort bis 1934. In diesem Jahr wechselte er zur Luftwaffe, genauso wie sein Bruder Elfried. Beide waren in Bremen und Damm-Jüterborg stationiert. Piloten waren sie beide nicht, aber dienten als Bordmechaniker.Friedrich Ellen war am Ende des zweiten Weltkriegs Stabsfeldwebel und in Italien stationiert.
Er heiratete 1935 Rose Winterboer in Wilhelmshaven. Nach der Hochzeit zogen sie irgendwann nach Unna bzw. Lippstadt und hatte mit ihr zwei Kinder. Fritz Gepko Ellen - für uns (Gepko, Ellen und Enno) war er nur Fritzi. Seine Tochter Ariane, von uns Ari genannt, wurde am 1. September 1941 geboren. Bei der Geburt starb seine Ehefrau und Mutter der Kinder.
In zweiter Ehe war Onkel Fritz mit Gerda Dechant verheiratet. Aus dieser Ehe ging Ged-Udo Ellen hervor.
Nach dem Krieg ging er wieder zur Polizei. 1949 kam die Familie nach Emden und wohnte zunächst in der Lienbahnstraße bei Janken Ellen - Tante Jenny. Sie besorgte ihm eine Tätigkeit bei Weert Ihnen. Er hatte bis zu seiner Pensionierung mit Getreide zu tun.
Wie sein Bruder Elfried war Friedrich ein eifriger Karten- und Briefeschreiber.
Die älteste Aufnahme stammt aus dem Jahr 1919
Fast alle Postkarten wurden von Friedrich Ellen an seinen Vater Gepko Ellen geschrieben. Die erste Postkarte ist auch an Gepko Ellen gerichtet, stammt aber nicht von Friedrich Ellen, sondern dem Sohn eines Bruders von Gepko Ellen.
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